Sind Sie neu in der Welt des Laserschneidens und fragen sich, wie die Maschinen das machen, was sie machen?
Lasertechnologien sind hochentwickelt und können entsprechend kompliziert erklärt werden. Dieser Beitrag vermittelt die Grundlagen der Laserschneidfunktionalität.
Im Gegensatz zu einer Glühbirne, die helles Licht in alle Richtungen abgibt, ist ein Laser ein Strom unsichtbaren Lichts (meist Infrarot oder Ultraviolett), der verstärkt und in einer schmalen, geraden Linie konzentriert wird. Das bedeutet, dass Laser im Vergleich zur „normalen“ Sicht langlebiger sind und größere Entfernungen zurücklegen können.
Laserschneid- und Graviermaschinenwerden nach der Quelle ihres Lasers benannt (wo das Licht zuerst erzeugt wird); der am häufigsten verwendete Typ bei der Verarbeitung von nichtmetallischen Materialien ist der CO2-Laser. Lassen Sie uns beginnen.
 
 		     			Wie funktioniert ein CO2-Laser?
Moderne CO2-Maschinen erzeugen den Laserstrahl üblicherweise in einer geschlossenen Glas- oder Metallröhre, die mit Gas, meist Kohlendioxid, gefüllt ist. Eine Hochspannung fließt durch den Tunnel und reagiert mit den Gaspartikeln, wodurch deren Energie erhöht wird und Licht entsteht. Ein Produkt solch intensiven Lichts ist Wärme; Hitze, die so stark ist, dass sie Materialien mit Schmelzpunkten von Hunderten von°C.
An einem Ende des Rohrs befindet sich ein teilweise reflektierender Spiegel, am anderen Ende ein vollständig reflektierender Spiegel. Das Licht wird entlang der Länge des Rohrs hin und her sowie auf und ab reflektiert. Dadurch erhöht sich die Intensität des Lichts beim Durchströmen des Rohrs.
Schließlich wird das Licht stark genug, um den teilreflektierenden Spiegel zu passieren. Von hier aus wird es zum ersten Spiegel außerhalb der Röhre geleitet, dann zu einem zweiten und schließlich zum dritten. Diese Spiegel dienen dazu, den Laserstrahl präzise in die gewünschte Richtung abzulenken.
Der Endspiegel befindet sich im Laserkopf und lenkt den Laserstrahl vertikal durch die Fokussierlinse auf das zu bearbeitende Material. Die Fokussierlinse verfeinert den Laserstrahl und stellt sicher, dass er präzise fokussiert wird. Der Laserstrahl wird typischerweise von etwa 7 mm Durchmesser auf etwa 0,1 mm fokussiert. Dieser Fokussierungsprozess und die daraus resultierende Erhöhung der Lichtintensität ermöglichen es dem Laser, einen so spezifischen Materialbereich zu verdampfen und präzise Ergebnisse zu erzielen.
 
 		     			Das CNC-System (Computer Numerical Control) ermöglicht es der Maschine, den Laserkopf in verschiedene Richtungen über das Arbeitsbett zu bewegen. Durch die Zusammenarbeit mit Spiegeln und Linsen kann der fokussierte Laserstrahl schnell über das Maschinenbett bewegt werden, um verschiedene Formen ohne Leistungs- oder Genauigkeitsverlust zu erzeugen. Die unglaubliche Geschwindigkeit, mit der der Laser bei jedem Durchgang des Laserkopfes ein- und ausgeschaltet werden kann, ermöglicht die Gravur unglaublich komplexer Designs.
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 		     			Veröffentlichungszeit: 27. April 2021
 
 				